Der Name Carla bedeutet „die Freie“, „die Helle“ und „die Strahlende“. Carla hat einen althochdeutschen und lateinischen Ursprung
und ist die weibliche Form des Namens Karl. Am Anfang des letzten Jahrhunderts war Carla ein weit verbreiteter Vorname, der auch heute wieder an Beliebtheit gewinnt.


In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Kreativität Hand in Hand gehen, entsteht ein besonderes Schmuckstück aus geschmolzenem Glas. Das Ausgangsmaterial für diese einzigartigen Anhänger sind die Bodenstücke leerer Weinflaschen. Mit einer Bruchzange wird das Bodenstück einer Flasche zurechtgeschnitten und anschließend in einem Schmelzofen erhitzt, bis es flüssig wird. Der Prozess des Schmelzens ist faszinierend: Nachdem das Glas etwas abgekühlt ist, wird es im Wasserbad abgeschreckt. Dieser Schritt erzeugt winzige Risse im Glas, die dem Schmuckstück ein besonderes Aussehen verleihen. Feine Risse im Glas erinnern an den ersten Raureif im Herbst und verleihen jedem Anhänger eine einzigartige, frostige Schönheit.

Die fertigen Schmuckanhänger sind nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Symbol für Ausgeglichenheit und seelische Stabilität. Menschen, die diesen Schmuck bevorzugen, schätzen die Ruhe und Harmonie, die diese Stücke ausstrahlen. Jeder Anhänger ist ein Unikat, das die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur widerspiegelt.


Poesie der Farben

Schmuckserie Carla